Aufgrund des Meldebilds wurden von der Integrierten Leitstelle die Berufsfeuerwehr, die freiwilligen Abteilungen Würm und Huchenfeld sowie der Rettungsdienst und der „Helfer vor Ort“ alarmiert. Zehn Minuten später trafen der Löschzug der Berufsfeuerwehr und ein Löschfahrzeug der freiwilligen Feuerwehr ein. Die verschlossene Wohnungstür der vollständig verrauchten Wohnung musste gewaltsam von der Feuerwehr geöffnet werden.
Zwei Trupps unter Atemschutz konnten den Brand schnell löschen und die Wohnung absuchen; glücklicherweise befand sich entgegen der Meldung niemand mehr in der Wohnung. Es bestand keine Gefahr für die weiteren Bewohner des Mehrfamilienhauses.
Die Feuerwehr war mit 28 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Die Brandursache und Schadenshöhe werden von der Polizei ermittelt.