Hier sind alle diejenigen Mitglieder noch aktiv, die nach Erreichen der Altersgrenze keinen Feuerwehreinsatzdienst mehr ausüben. Kameradschafts- und Geselligkeitspflege stehen in dieser Gruppe an erster Stelle. Zurzeit umfasst die Alters- und Ehrenabteilung rd. 120 Männer und Frauen der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr. Die Interessenvertretung gegenüber dem Kommando und im Verbandsausschuss des Stadtfeuerwehrverbandes übernehmen der Obmann und sein Stellvertreter.